• Nachbarschaftshilfe Lindau (B) e.V. ist eine private Hilfsorganisation mit Sitz in Lindau (Bodensee)

Informationen

Der Laden ist in den Pfingstferien geschlossen.

Erster Öffnungstag nach den Ferien am Dienstag, 13.06.2023

WER

sind wir?

1965 wurde die private Hilfsorganisation von Hannelore Pontes, Katharina Hofmaier und Sigrid Rittner gegründet. Anlass war eine Predigt von Pfarrer Vogel, dem damaligen Pfarrer aus Aeschach, der auf die Missstände und Not in der Gesellschaft verwies. Sein Appell an die Bürger der Stadt, diese Not zu lindern, führte zu einem Aufruf, und damit begann die Erfolgsgeschichte der Nachbarschaftshilfe Lindau.

Ziel der ehrenamtlichen Einrichtung war und ist die schnellstmögliche und unbürokratische Hilfe in sozialen Notlagen.

Seit der Gründung im Jahr 1965 wurden mehr als 175.000 Einsatzstunden geleistet und 30.000 Menschen in Not geholfen. Die Kleidung, die dabei zum Einsatz kam, hat ein Gewicht von über 70.000 Tonnen.

Seit 2007 steht Sybille Mang an der Spitze der Organisation.

Sponsoren

SW Lindau Dachmarke Claim RGB

Kontakt

 +49 1525/6965039 

info@nachbarschaftshilfe-lindau.de 

Di  (09 – 14 Uhr) - Sa (09 – 12 Uhr)

In den jeweils gültigen Ferienzeiten in Bayern ist der Laden geschlossen.

Zu den Schulferien gehören: Faschings-, Oster-, Pfingst-, Sommer-, Herbst- und Weihnachtsferien.

 

Übersicht der Ferienzeiten schulferien.org 

So finden Sie uns

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Was gibt es Neues

  • Unterstützung Erdbebenopfer Türkei / Syrien

    Die Nachbarschaftshilfe Lindau unterstützt die Erdbebenopfer in der Türkei und 
    Syrien. In Zusammenarbeit mit der Kanzlei Birk in Lindau hat der Verein einen Betrag
    in Höhe von 1.000 Euro an eine Hilfsaktion in der Türkei überwiesen. Wichtig war 
    dem Vorstand, dass der Betrag auch verlässlich dort ankommt, wo unmittelbar 
    Bedarf besteht und den Erdbebenopfern auf direktem Weg zugute kommt. Über 
    Rechtsanwalt Dr. Gordon Birk und seiner Verbindung zu verlässlichen 
    Organisationen war die Entscheidung schnell getroffen und umgesetzt.

    Im Fall der Erdbebenopfer für Syrien hat sich der Vorstand der Nachbarschaftshilfe 
    Lindau an Dr. Adnan Wahhoud gewandt und mit ihm gemeinsam eine Vereinbarung 
    getroffen, wonach am 01. März ebenfalls ein Betrag von 1.000 Euro persönlich 
    übergeben wird. Schon in der Vergangenheit hat die Nachbarschaftshilfe mit Dr. 
    Wahhoud zusammengearbeitet und war auch jetzt überzeugt, dass mit ihm der 
    Betrag verlässlich direkt im Erdbebengebiet in Syrien zum Einsatz kommt. Wichtig 
    war hier, dass das Geld nicht in die Hände und den Einfluss von Machthaber Assad 
    gerät. Dr. Wahhoud ist derzeit in Kambodscha unterwegs, sodass zunächst nur 
    telefonisch Kontakt aufgenommen werden konnte.


    Als weitere Hilfe wird die Nachbarschaftshilfe Lindau ab sofort Menschen unmittelbar
    vor Ort unterstützen, die aus den beiden Erdbebengebieten im Rahmen des 
    Verwandten oder Freundeszuzugs nach Deutschland kommen und zunächst für drei 
    Monate hierbleiben dürfen. Dabei geht es um Hilfe in Form von Kleidung oder 
    sonstigen haushaltsbezogenen Artikeln, die im Laden der Nachbarschaftshilfe in der 
    Kemptener Straße in Lindau vorhanden sind, aber auch durch 
    Lebensmittelgutscheine. Personen oder Familien, die Menschen, wie oben 
    geschildert, bei sich aufgenommen haben, können mit entsprechendem Nachweis, 
    diese Hilfen in Anspruch nehmen. 


    Der Kleiderladen der Nachbarschaftshilfe in Lindau in der Kemptener Straße 10a ist 
    am Dienstag (09:00 Uhr bis 14.00 Uhr) und am Samstag (09.00 bis 12:00 Uhr) 
    geöffnet. Telefonisch besteht Kontakt unter der Nummer „01525/6965039“. Per E-
    Mail unter „info@nachbarschaftshilfe-lindau.de“

  • Nikolaustag 2022

    Nachbarschaftshilfe Lindau (B) e.V. | Pressebericht | Nikolaustag

     

    Nachbarschaftshilfe Lindau mit Kuchen und Waffeln am zweiten Advent

    13 Kuchen, Waffeln, Kaffee und Kakao servierte die Nachbarschaftshilfe am zweiten Adventswochenende vor dem Laden in der Kemptener Straße den Kunden und Besuchern. Das Ganz kostenfrei, Spenden waren willkommen. Ladenleiterin Beate Schwammel hatte schon Tage zuvor mit den Vorbereitungen begonnen und mit viel Mehl, Zucker, Mohn, Hefe und Backpulver ein wahres kulinarisches und optisches Feuerwerk an Süßspeisen vorbereitet. Frische knusprige Waffeln krönten den Vormittag. Die Wahl fiel schwer, denn eigentlich lockte alles zum Probieren. Käsekuchen, Mohntorte, Nußstangen Linzertorte usw. gingen weg, wie warme Semmeln, nein wie warme Kuchenspezialitäten.

    Kühle Temperaturen – warmer Kaffee - Herzhafter Kuchen

    Auch wenn es keine Coronaregeln mehr gab, so hatte sich das Team um Beate Schwammel doch dafür entschieden, die süßen Versuchungen im Freien anzubieten. Trotz kühlen Temperaturen, die richtige Entscheidung. 70 Besucher, Kunden und Naschkatzen war an diesem Vormittag da, um im Laden zu stöbern, aber auch um zu genießen. Das Angebot im Laden wurde mittlerweile auf Winterkleidung umgestellt. T-Shirt und sonstige Sommerware wurden in anderen Räumen verstaut und kommen erst in einem halben Jahr wieder zum Vorschein. Apropos T-Shirt, alleine in diesem Sommer gingen mehr als 1.000 T-Shirts über die Ladentheke.

    Beate Schwammel: Nachbarschaftshilfe ist für mich eine Herzensangelegenheit

    Die Nachfrage ist einfach gigantisch, so Beamte Schwammel. Für sie ist der Laden der Nachbarschaftshilfe eine Herzensangelegenheit. Viele Stunden, auch außerhalb der Öffnungszeit ist sie vor Ort, räumt, sortiert und lagert um. Mit dabei sind Ehemann Darius und die Kinder Patrick, Sofie und Nicole. Nicht selten kümmert sie sich auch um Menschen die kommen, um sich das eine oder andere Problem von der Seele zu reden. Das brauchen die Menschen manchmal, sagt sie und sieht auch hier ihre Rolle. Neben der Familie Schwammel gehören auch die treuen Mitarbeiter Sonja Paduano, Jeanette Huckle, Lena Martin, Susanne Wirth und Petra Venuti. Am Ende dankte Vorsitzende Sybille Mang allen für den Einsatz und lobte das ehrenamtliche Engagement.

    Stadtwerke Lindau als Sponsor

    Das die Nachbarschaftshilfe Lindau den Laden in der Kemptener Straße 10a führen kann, ist auch den Stadtwerken Lindau zu verdanken, die seit Jahren die Räume des Hauses zur Verfügung stellen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Hannes Rösch, Geschäftsführer der Stadtwerke und seinem Team.

     

    Bildquelle: Norbert Kolz

    Von links nach rechts: Nicole Schwammel, Sonja Paduano, Sofie Schwammel, Petra Venuti, Jeanette Huckle, Lena Martin, Beate Schwammel

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  • Weihnachten 2020

    Auch für die Nachbarschaftshilfe Lindau (B) ist es in Coronazeiten nicht einfach zu helfen. Unter Einhaltung der Hygieneregeln und mit der Hilfe von Ehrenamtlichen konnte aber auch hier ein Weg gefunden werden.

    Kurz vor Weihnachten kam ein Hilferuf des Familienstützpunktes Lindau. Zwei Familien waren unverschuldet in weitere große Not geraten. Die familiäre und soziale Situation ist schon seit längerer Zeit alles andere als leicht. Von schwerer Krankheit eines Kindes und Behinderung der Geschwister, bis zu bleibenden Beeinträchtigungen eines Elternteils nach einem gesundheitlichen Schlag, ist die Familie schwer belastet. Für diese Familie war eine Weihnachtsüberraschung ein tolles Zeichen in schwierigen Zeiten.

    Eine weitere Mutter mit vier Kindern muss nach dem plötzlichen Tod des Vaters den Alltag alleine meistern. Es braucht nicht viel Fantasie um sich vorzustellen, welche emotionale und finanzielle Belastung hier vorhanden ist.

    Der Hilferuf kam an und coronagerecht wurde vor dem Familienstützpunkt kurz und knapp die Unterstützung übergeben. Dazu gehörten wintergerechte Kleidung, Schuhe, Spielzeug und Kuscheltiere.

  • Weihnachtsaktion

    Kurz vor Weihnachten kam der Weihnachtsmann in den Laden der Nachbarschaftshilfe in der Kemptener Straße 10a. Zur Freude der Kinder und auch der Eltern, gab es kleine Geschenke, Waffeln, Glühwein und Kinderpunsch.

    In Szene gesetzt hat diese Aktion auch in diesem Jahr Beate Schwammel mit eigenen und Gastkindern. Groß war die Bereitschaft, genauso wie der Andrang.

    Da versteht es sich von selbst, dass die gesamte Schwammel-Familie schon im Vorfeld eingebunden war, dazu gehören Ehemann Darius und Sohn Patrick.

    Beate Schwammel, mittlerweile Frontfrau im Laden der Nachbarschaftshilfe, hat in den vergangen Monaten viele Veränderungen und Neuerungen eingeführt und damit eine noch höhere Akzeptanz bei den Kunden erreicht. Sie hat organisatorisch einen scharfen Blick für das Wesentliche und weiß sehr schnell welche Lösungen notwendig sind.

    So steht sie nicht nur bei den offiziellen Öffnungsterminen (Dienstag (09 – 14 Uhr) - Samstag (09 – 12 Uhr) zur Verfügung, sondern auch außerhalb dieser Zeit betreut sie den Laden. Die Aufgaben sind vielfältig und stehen oft in Form von Kleidungssäcken vor der Tür. Mitstreiter an ihrer Seite sind dabei Petra Venuti, Susanne Wirth, Sonja Paduano und viele andere fleißige Helfer.

    Hier hat Beate Schwammel auch einen Appell an die Kunden, die Ware möglichst nur zu den offiziellen Zeiten zu bringen und nicht einfach vor die verschlossene Tür zu stellen. Wetter und undisziplinierte Zeitgenossen, die sich an den Säcken zu schaffen machen, beschädigen die Ware.

    Der Dank von Norbert Kolz, stellvertr. Vorsitzender, und des gesamten Vorstandes wurde Beate Schwammel und ihrer Familie dann auch bei der diesjährigen Weihnachtsfeier überbracht.

    Bildquelle: Norbert Kolz

    Foto: Helfer im Laden der Nachbarschaftshilfe
  • Fels in der Brandung

    Die Not in der Gesellschaft wird größer. Die Kluft zwischen arm und reich geht immer weiter auseinander.

    So das Fazit auf der diesjährigen Mitgliederversammlung der Nachbarschaftshilfe Lindau. Menschen aus unterschiedlichen Schichten, die plötzlich in die soziale Abhängigkeit rutschen, fast schon ein Stück Alltag.

    So freute sich Sybille Mang, alte und neue Vorsitzende des Vereins, dass die Nachbarschaftshilfe Lindau wie ein Fels in der Brandung mit dem Kleiderladen in der Kemptener Straße 10a diese Not zumindest teilweise abfedern konnte. Jeden Dienstag von 09:00 bis 14:00 Uhr und am Samstag von 09:00 bis 12:00 Uhr steht das Kleiderladenteam mit Rat und Tat, sowie direkter Hilfe in Form von Bekleidung, Schuhe und Haushaltsgegenstände zur Verfügung. Größter Erfolg, so auch 2018, war die Schulaktion nach den Sommerferien. Geprüften Antragstellern, die die soziale Bedürftigkeit nachweisen mussten, wurden die Ausgaben für die Erstausstattung zur Einschulung ganz oder teilweise erstattet. Die Nikolausaktion in der Adventszeit sorgte für einen fast schon sensationellen Andrang im Laden. 50 Kinder wurden vom Nikolaus persönlich begrüßt und beschenkt. Dass dies und mehr möglich ist, dafür stehen u. a. Spender, wie Sybille Mang selbst und ihr Mann Prof. Werner Mang. So war die Neuwahl des Vorstandes beinahe schon reine Formsache. Nach der einstimmigen Entlastung konnte sich der bisherige Vorstand auf weitere 2 Jahre freuen. Die Mitglieder bestätigten alle Bewerber einstimmig. So lenken bis 2021 folgende Personen die Geschicke des Vereins.

    Sybille Mang (Vorsitzende) | Norbert Kolz (Stellvertr. Vors. + Presse | Petra Venuti (Schriftführerin) | Udo Quentmeier (Kassierer) | Monika Schöllhorn (Beisitzerin) | Susanne Wirth (Beisitzerin) | Lisbeth Schneider (Revisorin) | Tobias Pellot (Revisor + Datenschutzbeauftragter)

    Am Ende der Versammlung bedankte sich Sybille Mang, auch im Namen des gesamten Vorstandes bei den Stadtwerken Lindau, für die Überlassung des Gebäudes in der Kemptener Straße 10a. Namentlich ging der Dank an Stadtwerke-Geschäftsführer Thomas Gläßer, der der Nachbarschaftshilfe Lindau sehr nahe steht.

     

    Bericht: Norbert Kolz

     

    Bildquelle: Nachbarschaftshilfe Lindau

     

    Foto:

    vordere Reihe: Doris Endress | Elke Bude | Susanne Wirth | Lisbeth Schneider | Petra Venuti | Norbert Kolz

    hintere Reihe: Sybille Mang | Udo Quentmeier | Piotr Luksander | Monika Schöllhorn | Tobias Pellot

     

     

  • Nachschub für den Babykorb Bodolz

    Für die Nachbarschaftshilfe Lindau war es eine wohltuende und wertvolle Überraschung, als Ingrid Gebauer mit einem Auto voller Kartons, gefüllt mit Kleidungsstücken aller Art, vor dem Laden in der Kemptener Straße stand.
    Vom Baby-Strampler über Kinderbekleidung bis hin zu Kleidungsstücken für größere Personen war alles vorhanden. Der Zustand top und die Auswahl riesig. Genau das, was die Nachbarschaftshilfe täglich dringend benötigt und damit sozial schwache Mitmenschen ausstattet.

    Vom Heiligen Abend des letzten Jahres bis zum Dreikönigstag 2019 stand in der Kirche St. Johannes der Täufer (Pfarrei Bodolz) auch in diesem Jahr wieder ein Babykorb.

    Darin konnten guterhaltene Babyartikel, jeglicher Art abgelegt werden.
    Die Sachspenden kamen diesmal der Nachbarschaftshilfe Lindau (B) e.V. zugute.
    Ingrid Gebauer war auch in diesem Jahr die verantwortliche Organisatorin. Seit 30 Jahren sorgt sie mit ihrem Team dafür, dass hilfsbedürftigen Menschen unbürokratisch und direkt geholfen wird.
    Norbert Kolz, stellvertr. Vorsitzender und Ladenleiterin Petra Venuti bedankten sich sehr herzlich mit Worten, aber auch mit einer köstlichen Süßigkeit.

    Text und Foto: Norbert Kolz
    Foto (von links): Susanne Wirth, Petra Venuti, Ingrid Gebauer

  • Nikolaus besucht Nachbarschaftshilfe

    Rund 50 Kinder versichern, dass sie ganz brav waren

    Der Nikolaus hatte es sich in diesem Jahr nicht nehmen lassen, dem Laden der
    Nachbarschaftshilfe Lindau einen Besuch abzustatten. Alleine schon der vorweihnachtlich
    geschmückte Laden war es wert, wie auch über 50 Kinder, die gekommen waren, um Sankt
    Nikolaus zu versichern, dass sie immer brav waren. Für Eltern und Kinder war es ein Muss,
    dass ein gemeinsames Foto die Erinnerung festhalten sollte. Hier zeigte sich, dass das
    technische Wunderwerk "Smartphone" fotografischen Möglichkeiten keine Grenzern setzte.
    Vom einfachen Foto, bis hin zum Selfie, der Nikolaus machte alles geduldig mit.
    Für die weihnachtliche Kulisse sorgte das Team um Ladenchefin Petra Venuti. Gemeinsam mit
    den Mitarbeiterinnen Beate Schwammel, Susanne Wirth und Sonja Paduano wurde schon Tage
    vorher fleißig gearbeitet und vorbereitet. Alle Kinder konnten sich aus der großen Spielecke ein
    Geschenk aussuchen, zusätzlich übergab Nikolaus eine liebevoll gefüllte Tüte mit Obst und
    Süßigkeiten.
    Damit sich im Laden auch alle in angenehmer wohliger Wärme aufhalten konnten, hatte Darius
    Schwammel in der Woche zuvor einen neue energetisch sparsame Heizung eingebaut.
    Aber nicht nur die Kinder kamen aus dem Staunen nicht heraus, auch Norbert Kolz, stellvertr.
    Vorsitzender der Nachbarschaftshilfe Lindau, war Stolz auf die Aktion, die letztlich dazu
    führte, dass auf allen Stockwerken des Hauses weihnachtlicher Glanz und freudige, lachende

    Kinder unterwegs waren.
    Was den Nikolaus betrifft, hatte Norbert Kolz das Gefühl, den jungen Mann irgendwie zu
    kennen. Er sah doch sehr dem Mitarbeiter der Nachbarschaftshilfe "Patrick" ähnlich. Aber das
    war sicher einfach nur eine Verwechslung und der Mann einfach nur der Nikolaus. Sei es drum,
    einfach Schwamm(el) drüber.
    Der Weihnachtsbaum wurde von Edeka Esslinger gespendet.
    War ganz brav: Sophie Schwammel. Foto: Norbert kolz

  • Stadtwerke Spenden für Nachbarschaftshilfe

  • Nachbarschaftshilfe unterstützt Lindauer Rentnerin

    Die Nachbarschaftshilfe Lindau hat einer Lindauer Rentnerin, die nur wenig Geld zum Leben hat, eine Stadtbus-Jahreskarte gekauft. Die Frau zeigte sich überglücklich, wie die Nachbarschaftshilfe mitteilt.

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